Volleyballreisli 2023
Das Datum 09.09.2023 war lange bekannt. Trotzdem schafften es nicht alle sich den Tag freizuschaufeln. So ging ein Grüppchen von 9 Frauen auf die Abenteuerreise. Nur das OK Petra Büchi und Monika Huwiler wusste wohin. Vor Tagen bekamen alle ein mit Namen und Symbolen besticktes Microfasertuch mit dem Infozettel. Der Auftrag, zu Ehren des Zielkantons, die Farben blau/schwarz/weiss zu tragen, machte es schon fast klar, dass es der Kanton Aargau sein wird. Ersatzkleider und Badehose gehörten, nebst feinem Mittagessen, auch in den Rucksack. Alle waren gespannt.
Im Zug gab es zur Stärkung schon mal einen Fruchtsaft und Gipfeli. Die Fahrt ging bis nach Baden. Eine echt wunderschöne Stadt an der Limmat. Im «Birkenhof» gab es dann noch einen Gipfel zum Kaffee. Ohne Kaffee kann man Frauen ja nicht auf den Tag loslassen.
Nach einer viertelstündigen Wanderung hinunter zur Limmat trafen wir unsere zwei Bootsführer. Ein paar kurze Erklärungen und Instruktionen und wir durften in das alte Militärgummiboot steigen. Das Boot sei absolut sicher, der Fluss nicht wild und die Bootsführer erfahren – also: kein Grund zur Panik! So cool, alle stiegen ein. Und wirklich, es war ein gemütliches «sich treiben lassen» zwischen saftig grünem Blätterwald, verschiedenen Bauwerken der Industrialisierung, einem schönen Fluss- und Naturraum mitten in der Stadt. Zweimal mussten wir aussteigen und laufen. Das Boot wurde auf einer Kahnrampe übergesetzt. Interessante Anlagen. Danach wurde der Fluss doch noch etwas schneller. In einem Teil schüttelte es uns anständig kräftig durch und wir mussten uns unter dem Stangenwald der Wildwasserkayaker durchkämpfen. Aber alles gut. Beim Kraftwerk Kappelerhof wasserten wir aus. Ja da hatten wir uns doch eine Runde «Appenzeller» verdient.
Eine kurze Busfahrt brachte uns zur «Reuss», die aus dem Furkagebiet kommt. Wir spazierten entlang, und wenig später war es die «Aare» aus dem Grimselsee an unserer Seite. Es war schon sehr heiss. Unter einer Brücke im Schatten packten wir unsere Rucksäcke aus. Aahhh trinken und essen tat gut. Und noch besser war das Bad in der Aare. Kühl und nass. Man konnte sich in die Strömung stürzen und ein bisschen treiben lassen und im Kehrwasser in Ufernähe zurückschwimmen. Eine echte Wohltat. Das genossen wir ausgiebig.
Ja irgendwann mussten wir dann doch weiter, zurück in die Stadt. Auf dem Plan war noch «Explorial Baden», eine interaktive Stadtführung. Das App auf dem Natel führte uns zu den wichtigsten Highlights. Mit rätseln und möglichst vielen richtigen Antworten öffnetet sich der Weg zum nächsten Punkt. Am Stadtturm kamen wir vorbei und verschiedenen Brunnen. Da mussten wir zwischendurch einmal alle die Füsse und Beine abkühlen. Was wäre da besser als sich in den Brunnen zu stellen?!?
Die 306 Stufen zur Burgruine Stein stiegen wir hinauf. Eine tolle Aussicht über Baden belohnte uns. Dann war da noch das Stadthaus, die alte Holzbrücke, der Limmatsteg (wunderschön) bis zum Kurpark mit dem Casino. Im Schatten der alten Bäume machten wir eine kurze Trink- und Sitzpause.
Auf dem Rückweg zum Bahnhof gönnten wir uns noch eine Glace. Das tat der ausgetrockneten Kehle gut.
Nach der gut stündigen Rückfahrt mit dem Zug nach Eschlikon waren wir alle ziemlich hungrig und freuten uns auf das feine Essen im Mettlenhof. Zwei unserer daheimgebliebenen Kolleginnen gesellten sich dazu. Und so rundeten wir den Tag ab mit kulinarischen Genüssen in entspannter Atmosphäre.
Volley-Frauen, ich bin stolz auf euch. Es war ein sehr heisser Tag, manchmal etwas ansträngend und ihr habt fast gar nie gejammert. Super!!
Monika Huwiler
Im Zug gab es zur Stärkung schon mal einen Fruchtsaft und Gipfeli. Die Fahrt ging bis nach Baden. Eine echt wunderschöne Stadt an der Limmat. Im «Birkenhof» gab es dann noch einen Gipfel zum Kaffee. Ohne Kaffee kann man Frauen ja nicht auf den Tag loslassen.
Nach einer viertelstündigen Wanderung hinunter zur Limmat trafen wir unsere zwei Bootsführer. Ein paar kurze Erklärungen und Instruktionen und wir durften in das alte Militärgummiboot steigen. Das Boot sei absolut sicher, der Fluss nicht wild und die Bootsführer erfahren – also: kein Grund zur Panik! So cool, alle stiegen ein. Und wirklich, es war ein gemütliches «sich treiben lassen» zwischen saftig grünem Blätterwald, verschiedenen Bauwerken der Industrialisierung, einem schönen Fluss- und Naturraum mitten in der Stadt. Zweimal mussten wir aussteigen und laufen. Das Boot wurde auf einer Kahnrampe übergesetzt. Interessante Anlagen. Danach wurde der Fluss doch noch etwas schneller. In einem Teil schüttelte es uns anständig kräftig durch und wir mussten uns unter dem Stangenwald der Wildwasserkayaker durchkämpfen. Aber alles gut. Beim Kraftwerk Kappelerhof wasserten wir aus. Ja da hatten wir uns doch eine Runde «Appenzeller» verdient.
Eine kurze Busfahrt brachte uns zur «Reuss», die aus dem Furkagebiet kommt. Wir spazierten entlang, und wenig später war es die «Aare» aus dem Grimselsee an unserer Seite. Es war schon sehr heiss. Unter einer Brücke im Schatten packten wir unsere Rucksäcke aus. Aahhh trinken und essen tat gut. Und noch besser war das Bad in der Aare. Kühl und nass. Man konnte sich in die Strömung stürzen und ein bisschen treiben lassen und im Kehrwasser in Ufernähe zurückschwimmen. Eine echte Wohltat. Das genossen wir ausgiebig.
Ja irgendwann mussten wir dann doch weiter, zurück in die Stadt. Auf dem Plan war noch «Explorial Baden», eine interaktive Stadtführung. Das App auf dem Natel führte uns zu den wichtigsten Highlights. Mit rätseln und möglichst vielen richtigen Antworten öffnetet sich der Weg zum nächsten Punkt. Am Stadtturm kamen wir vorbei und verschiedenen Brunnen. Da mussten wir zwischendurch einmal alle die Füsse und Beine abkühlen. Was wäre da besser als sich in den Brunnen zu stellen?!?
Die 306 Stufen zur Burgruine Stein stiegen wir hinauf. Eine tolle Aussicht über Baden belohnte uns. Dann war da noch das Stadthaus, die alte Holzbrücke, der Limmatsteg (wunderschön) bis zum Kurpark mit dem Casino. Im Schatten der alten Bäume machten wir eine kurze Trink- und Sitzpause.
Auf dem Rückweg zum Bahnhof gönnten wir uns noch eine Glace. Das tat der ausgetrockneten Kehle gut.
Nach der gut stündigen Rückfahrt mit dem Zug nach Eschlikon waren wir alle ziemlich hungrig und freuten uns auf das feine Essen im Mettlenhof. Zwei unserer daheimgebliebenen Kolleginnen gesellten sich dazu. Und so rundeten wir den Tag ab mit kulinarischen Genüssen in entspannter Atmosphäre.
Volley-Frauen, ich bin stolz auf euch. Es war ein sehr heisser Tag, manchmal etwas ansträngend und ihr habt fast gar nie gejammert. Super!!
Monika Huwiler