Turnerinnenreise C/D auf die Juckerfarm 2022
Am 6. Oktober um 10 Uhr trafen sich die Turnerinnen C & D unter wolkenlosem Himmel auf dem Parkplatz vom Landhaus Bichelsee. Man verteilte sich auf drei Autos, welche direkt zum Ziel fuhren: zur Juckerfarm in Seegräben.
Dort brauchte es etwas Geduld; der geräumige Parkplatz war wohl wegen des strahlenden Wetters schon voll besetzt. Gemütlich spazierten die Frauen dann an Weideland vorbei zur Juckerausstellung mit dem diesjährigen Thema «Feuer».
Zuerst bestaunten alle ein kleines Mädchen, das genüsslich auf einem Barfussweg in Glasscherben stapfte. Auf der anderen Seite sah man einen riesengrossen Feuerschlucker, bespickt mit farbigen Kürbissen. Weiter ging‘s zum Bauernhof, wo man Berge von verschiedensten Kürbissen antraf, die man kaufen konnte. Dort war ein Riesenkürbis ausgestellt, der 456 kg wiegt. Auch einen Laden gab‘s mit Früchten, Gemüse und Fleisch aus eigener Produktion. Und kleine Säcklein mit Kürbiskernen, gemischt mit verschiedenen Gewürzen wurden zu stolzen Preisen feilgeboten. Auf der hügeligen Wiesenlandschaft mit Blick auf den Pfäffikersee konnte man die übrige Ausstellung besichtigen. Es gab einiges zu bestaunen und man schaute zu, wie Kleinkinder auf einen Traktor kletterten, sich ans Steuer eines hölzernen Kürbiswagens setzten, einen Kürbis aushöhlten und sogar ins Gehege mit Zwergziegen kletterten. Neben dem Kürbiswagen stand ein riesiger Fred Feuerstein aus der Fernsehserie «Familie Feuerstein». Ria und Rösli liessen es sich nicht nehmen vor das Riesenherz mit roten Kürbissen zu treten, über welchem Flammen aus Karton züngelten. Vor einem riesigen Feuerfisch, verziert mit unzähligen gelben und orangen Kürbissen, wurden eifrig Fotos mit Turnerinnen gemacht. Bis zum Mittagessen auf dem Hof wanderten einige noch an Beerenfeldern vorbei in Richtung Pfäffikersee hinunter.
Um 12 Uhr mussten alle geduldig beim Selbstbedienungsrestaurant anstehen. Da es ein Donnerstag war, gab es nur Vegigerichte. Wenn man trotzdem meinte, man habe ein Hackfleischplätzchen erwischt, war es dennoch ein knuspriges «Haferblätzli». Die Menüs waren hervorragend und wahrscheinlich kam alles vom Hof. Nachher trafen sich alle draussen hinter dem Restaurant zu einem Kaffee mit Dessert. Beim Bestellen des Milchkaffees wurde Rosmarie gefragt, ob sie Milch von der Kuh oder vom Hafer wolle – sie entschied sich dann vorsichtshalber für Milch von der Kuh! Draussen war‘s ausgesprochen warm und sonnig, so dass Rita auf einem schattigen Bänkli Zuflucht suchte und dort bald Gesellschaft bekam. Aber die meisten schätzten die Wärme an diesem Oktobertag. Um 15 Uhr fuhren alle wieder heim und viele freuten sich, den Rest des schönen Tages noch zuhause geniessen zu können. Vielen Dank den beiden Organisatorinnen Marinette und Anna! Zusammen mit dem milden Wetter genossen alle den originellen Juckerhof.
Marianne Kaiser
Dort brauchte es etwas Geduld; der geräumige Parkplatz war wohl wegen des strahlenden Wetters schon voll besetzt. Gemütlich spazierten die Frauen dann an Weideland vorbei zur Juckerausstellung mit dem diesjährigen Thema «Feuer».
Zuerst bestaunten alle ein kleines Mädchen, das genüsslich auf einem Barfussweg in Glasscherben stapfte. Auf der anderen Seite sah man einen riesengrossen Feuerschlucker, bespickt mit farbigen Kürbissen. Weiter ging‘s zum Bauernhof, wo man Berge von verschiedensten Kürbissen antraf, die man kaufen konnte. Dort war ein Riesenkürbis ausgestellt, der 456 kg wiegt. Auch einen Laden gab‘s mit Früchten, Gemüse und Fleisch aus eigener Produktion. Und kleine Säcklein mit Kürbiskernen, gemischt mit verschiedenen Gewürzen wurden zu stolzen Preisen feilgeboten. Auf der hügeligen Wiesenlandschaft mit Blick auf den Pfäffikersee konnte man die übrige Ausstellung besichtigen. Es gab einiges zu bestaunen und man schaute zu, wie Kleinkinder auf einen Traktor kletterten, sich ans Steuer eines hölzernen Kürbiswagens setzten, einen Kürbis aushöhlten und sogar ins Gehege mit Zwergziegen kletterten. Neben dem Kürbiswagen stand ein riesiger Fred Feuerstein aus der Fernsehserie «Familie Feuerstein». Ria und Rösli liessen es sich nicht nehmen vor das Riesenherz mit roten Kürbissen zu treten, über welchem Flammen aus Karton züngelten. Vor einem riesigen Feuerfisch, verziert mit unzähligen gelben und orangen Kürbissen, wurden eifrig Fotos mit Turnerinnen gemacht. Bis zum Mittagessen auf dem Hof wanderten einige noch an Beerenfeldern vorbei in Richtung Pfäffikersee hinunter.
Um 12 Uhr mussten alle geduldig beim Selbstbedienungsrestaurant anstehen. Da es ein Donnerstag war, gab es nur Vegigerichte. Wenn man trotzdem meinte, man habe ein Hackfleischplätzchen erwischt, war es dennoch ein knuspriges «Haferblätzli». Die Menüs waren hervorragend und wahrscheinlich kam alles vom Hof. Nachher trafen sich alle draussen hinter dem Restaurant zu einem Kaffee mit Dessert. Beim Bestellen des Milchkaffees wurde Rosmarie gefragt, ob sie Milch von der Kuh oder vom Hafer wolle – sie entschied sich dann vorsichtshalber für Milch von der Kuh! Draussen war‘s ausgesprochen warm und sonnig, so dass Rita auf einem schattigen Bänkli Zuflucht suchte und dort bald Gesellschaft bekam. Aber die meisten schätzten die Wärme an diesem Oktobertag. Um 15 Uhr fuhren alle wieder heim und viele freuten sich, den Rest des schönen Tages noch zuhause geniessen zu können. Vielen Dank den beiden Organisatorinnen Marinette und Anna! Zusammen mit dem milden Wetter genossen alle den originellen Juckerhof.
Marianne Kaiser